Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die autonome Region Andalusien liegt im Süden Spaniens. Andalusien ist die bevölkerungsreichste und flächenzweitgrößte der insgesamt 17 spanischen Regionen. Population: 7.234.873 EW Fläche: 87.268 km2 Hauptstadt: Sevilla (701.927 EW) Der Name Andalusien stammt aus der Zeit, als die Mauren die Straße von Gibraltar überquerten und die Iberische Halbinsel okkupierten. Sie nannten die Halbinsel al Andalus (Land der Vandalen). Die Region Andalusien besteht aus 8 Provinzen, die nach ihren Hauptstädten benannt sind: Huelva, Cádiz, Sevilla, Málaga, Córdoba, Jaén, Granada, Málaga Trotz Andalusiens starker Identität ist es doch in der Entwicklung rückständig. Fast die ganze Region ist LEADER- (Programm zur Entwicklung von benachteiligten, ländlichen Gebieten) und PRODER- (Programm zur wirtschaftlichen Entwicklung und Diversifizierung ländlicher Gebiete) Zielgebiet. Die Hauptgründe für diese Rückständigkeit sind historischer Natur und die daraus entstandene wirtschaftliche Unterentwicklung und Strukturschwäche und auch die Entfernung zu den großen Industriezentren Madrid und Barcelona. Ehemals Spaniens ärmste Region zählt Andalusien heute aber zu den Haupttourismusgebieten aufgrund der ganzjährig milden Temperaturen und der hohen Anzahl an Sonnentagen. Andalusien ist auch die Heimat des Stierkampfes und des Flamenco. Diese Arbeit beleuchtet die Hintergründe für den Entwicklungsrückstand dieser Region. Dazu gehört die Untersuchung natur- und kulturräumliche Rahmenbedingungen ebenso wie die Betrachtung historischer und sozioökonomischer Entwicklungen. In weiterer Folge wird das wirtschaftlichen Potential insbesondere der Agrar- und Dienstleistungssektor mit der Tourismusbranche analysiert. Zusätzlich werden die verschiedenen Förderungsprogramme, in die die Region Andalusien eingebunden ist, vorgestellt. Problemstellung war die Ausarbeitung des Entwicklungsrückstandes der spanischen autonomen Region Andalusien. Da dieser Rückstand durch mehrere Faktoren beeinflusst wurde bzw. noch immer wird, gliedert sich diese Arbeit diesbezüglich im wesentlichen in vier Hauptuntersuchungsbereiche: Naturräumliche Rahmenbedingungen, kulturräumliche Rahmenbedingungen, Kennzeichen des Entwicklungsrückstandes und Maßnahmen zur Beseitigung dieses Rückstandes. Nach der Analyse der naturräumlichen Rahmenbedingungen, das sind die Einflüsse von Relief, Morphologie, Klima und Vegetation, werden die kulturräumlichen Rahmenbedingungen, wie [...]
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