Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Individuum und Gesellschaft - Entwicklung im Kontext, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit widme ich mich einem Modell widmen, welches der deutsche Soziologe Ulrich Beck in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts entwickelt hat. Beck wurde am 15. Mai 1944 in Stolp in Hinterpommern geboren und ist ein deutscher Soziologe mit einer Professur für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie der London School of Economics and Political Science. Er ist einer der bekanntesten deutschen Soziologen der Gegenwart. Seine Begriffe und Thesen stoßen weit über das allgemeine Fachpublikum hinaus auf Resonanz in der Gesellschaft. In seiner Arbeit befasst er sich unter anderem mit den Themen Globalisierung, dem gesellschaftlichen Wandel, sowie den damit verbundenen Folgen für die Menschheit. Zu nennen wären hier z. B. die Individualisierung oder die soziale Ungleichheit. Im Jahre 1986 veröffentlichte er sein Buch 'Risikogesellschaft - Auf dem Weg in eine andere Moderne' (vgl. Wikipedia 2008). Dieses Werk stellt u. a. die Grundlage für die nun vorliegende Arbeit dar. Ich werde versuchen den Zusammenhang von Angststörungen und den gravierenden, gesellschaftlichen Problemlagen herauszuarbeiten, um zu erkennen, in wie weit diese Entwicklungen und bereits existierenden Tatsachen an der Ausbreitung und dem Entstehen dieser psychischen Erkrankungen verantwortlich sind. Beginnen werde ich hierfür mit einer Darstellung der verschiedenen Angststörungen, um im Anschluss die grundlegenden, psychologischen Erklärungsmodelle näher vorzustellen. Im nächsten Schritt werde ich dann Becks Konzept der Risikogesellschaft näher vorstellen, um im letzten Kapitel die Besonderheiten der einzelnen Störungsbilder näher zu betrachten, um so einen Zusammenhang mit der Risikogesellschaft herzustellen, welcher einige der allgemeinen Erklärungsmodelle noch bekräftigen wird. Eine Zusammenfassung und das dazugehörige Fazit bilden den Abschluss dieser Arbeit.
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