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E-Book

Die neue Diät

Fit und schlank durch Metabolic Power

AutorUlrich Strunz
VerlagHeyne
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783894804350
FormatePUB/PDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Für immer schlank und fit - lassen Sie die Enzyme für sich arbeiten
Schlank werden heißt Fett verbrennen. Das ist anstrengend und dauert. Jetzt geht es viel leichter und schneller. Dank der Hilfe von Enzymen, welche die Fettverbrennung tatkräftig unterstützen und mächtig beschleunigen. Damit dieser Prozess in Gang kommt und bleibt, müssen die Enzyme im Körper geweckt, aktiviert, vermehrt und auch trainiert werden. Wie das gelingt, zeigt Bestsellerautor Dr. Ulrich Strunz: durch angepasste Ernährung, spezielles Ausdauer-Krafttraining und ein abgestimmtes Mentalprogramm.

Dr. med. Ulrich Strunz ist Internist, Molekularmediziner und Gastroenterologe. Schwerpunkt seiner ärztlichen und publizistischen Tätigkeit ist die präventive Medizin. In Vorträgen, Seminaren und TV-Auftritten begeisterte er viele Jahre lang Zehntausende von Menschen - und führte sie in ein neues, gesundes Leben.

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Leseprobe
Dieses Buch, das verspreche ich Ihnen, ist die ultimative Lösung. Die Lösung Ihres Übergewichtproblems. Eine wissenschaftlich begründete, komplette, praktisch erprobte und immer- also auch bei Ihnen - wirksame Methode, Ihr Fett zu verbrennen und auch wirklich für immer loszuwerden. Also nicht nur für ein paar Wochen. Und dann - ich nehme an, das erwarten Sie als Forever-Young-Leserganz einfach - hält das Ganze auch noch jung.

Jung heißt minus 400 Kilokalorien

Jung? Was hält Sie jung? Natürlich Enzyme. Darum geht es ja in diesem Buch. Man nennt sie Sirtuine. Derzeit ein heißes Thema in der Forschung. Ein Jungbrunnen. Dr. Florian Holsboer vom Max-Planck-Institut in München sagt im Focus-Interview: »Diese Stoffe können negative Alterseffekte ausgleichen und so Zellen verjüngen. Sie werden vermehrt ausgeschüttet, wenn wir uns kalorienarm ernähren. Sirtuine verzögern den Zelltod und wirken indirekt Entzündungen entgegen.« Rund sieben Sorten dieser Enzyme ackern in unserem Körper für die Jugend. Die Japaner auf der Insel Okinawa werden so alt, weil sie ganz viele aktive Sirtuine haben. Und warum verfügen sie über so viel mehr von dem Jungbrunnen? Weil sie mehr essen. Sich täglich satt und glücklich essen, dabei aber 20 % weniger Kalorien aufnehmen. Sie essen frisches Gemüse. Seetang. Fisch. Punkt. Da steckt alles drin. Und: hat praktisch keine Kohlenhydrate. Und: Sie lassen Pausen zwischen den Mahlzeiten. Erst nach ein paar Stunden ohne Futter im Bauch gehen die Sirtuine an ihre Arbeit.
20 %. Das ist ein einfaches Ziel für ein längeres, gesünderes Leben. Das sind in Kalorien ausgedrückt 400. Ein Stück Torte weniger, 80 Gramm Nougatschokolade weniger, ein Fisch-Mac weniger - oder eine halbe Stunde mehr joggen. Diese 400 Kilokalorien sparen Sie ganz natürlich mit diesem Buch ein. Einfach so, ganz nebenbei. Und werden täglich wieder jünger. Werfen Sie gleich mal einen Blick auf die Tabelle auf Seite 12f.

Vergessen Sie das Moppel-Ich

Weshalb dieses Buch? Weshalb sich denn nicht zurücklehnen und vom Wohlfühlgewicht schwärmen? Weshalb nicht überlegen lächelnd das Moppel-Ich propagieren? Weshalb nicht kulturell gebildet auf das Körperideal der arabischen Scheichs und ihrer Frauen hinweisen? Vielleicht haben die ja doch recht ...
Nein. All die Verteidiger des Fettes haben eben nicht recht. Den letzten, den endgültigen Beweis finden Sie in zwei aktuellen wissenschaftlichen Studien. Studien, die sich endlich einmal auf so viele Teilnehmer in so hoher Zahl stützen, dass sie nicht mehr bezweifelt werden können. Eine amerikanische mit 500 000 und eine koreanische mit 1,2 Millionen Menschen. Also auch zwei kulturelle und vom Lebensstil her völlig verschiedene Völker. Beide Studien kommen zum selben Ergebnis: Schlank lebt
länger.
Ein paar Pfund mehr machen doch nichts aus? Doch: Sogar ein paar Pfunde mehr verkürzen Ihr Leben. Das ist jetzt eindeutig belegt. Und dass wir uns recht verstehen: Unbestritten schon vorher und auch in diesen Studien bestätigt sich, dass »zu dünn« genauso wie »zu dick« Ihre Lebensspanne drastisch verkürzt. Zu dünn heißt: BMI (siehe Kasten) unter 20, zu dick heißt: BMI über 25. Bereits leichtes Übergewicht, so die Studien, erhöht das Risiko eines frühzeitigen Todes um 20 bis 40 %. »Schlank lebt länger« bezieht sich auf einen BMI zwischen 20 und 24.
Der Bodymass-Index (BMI) errechnet sich aus dem Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch Körpergröße in Metern zum Quadrat. Ein Wert unter 19 heißt Untergewicht. Ein Wert von 20 bis 24 ist okay, darüber beginnt Übergewicht. Der BMI ist umstritten, weil er den prozentualen Anteil an Muskeln und Fett nicht berücksichtigt. Eine Körperfett-Analysewaage liefert genauere Daten. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 22.
• Der Taille-Hüft-Quotient (Waist-to-Hip-Ratio; WHR) misst Ihr Lebensrisiko. WHR = Taillenumfang : Hüftumfang. Weibliche Problemzonen - dicke Oberschenkel und Po - sind nicht gefährlich. Aber ein dicker Bauch ist das pure Risiko für Herz und Kreislauf. Fettzellen im Bauchbereich nehmen Zucker und Fette aktiver auf und verstoffwechseln gespeicherte Fette schneller. Je größer der Bauch, desto höher ist die Menge an Fettsäuren, die in der Leber ankommen und den Insulinstoffwechsel belasten. Der Triglyzeridspiegel im Blut steigt an, und das gute HDL-Cholesterin sinkt. Das erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.

Messen Sie Ihren Taillenumfang, stehend, zwischen Rippenbogen und Beckenkamm. Ihren Hüftumfang ermitteln Sie in Höhe des seitlichen Knochenhügels am Oberschenkel. Setzen Sie die Werte in die oben genannte Formel ein. Ab 0,85 WHR sollten Sie als Frau Ihren Fettzellen den Kampf ansagen. Für Männer gilt dasselbe ab 1,0 WHR.

small talk

So einfach kann man das Leben verlängern
Sammeln Sie 400 Minuskalorien pro Tag
Die folgenden Bewegungshäppchen schlagen auf dem Energiekonto zu Buche, senken Ihren Kalorien-DAX um 200 Punkte - und locken die Forever-Young-Enzyme. Es ist so einfach, 200 Kalorien in Muskeln zu verbrennen - und 200 völlig unnötige Kalorien auf dem Teller zu lassen.

200 Minuskalorien durch Bewegung ernten Sie, indem Sie...
• ..15 Minuten joggen,
• ..15 Minuten Squash spielen,
• . 20 Minuten Seil springen,
• . 25 Minuten Treppen steigen,
• . 25 Minuten schwimmen,
• . 25 Minuten gemütlich radeln,
• . 25 Minuten Tennis spielen,
• . 25 Minuten rudern,
• ..30 Minuten inlineskaten,
• ..35 Minuten Rasen mähen,
• . 35 Minuten walken,
• . 1 Stunde Fenster putzen oder
• . 1 Stunde spazieren gehen.

Diese 200 Kalorien bleiben einfach auf dem Teller liegen
• Zum Frühstück 2 Scheiben Sechskornbrot (90 g; 200 kcal) statt 2 Croissants (400 kcal).
• 150 g Magerquark mit 100 g frischen Erdbeeren (202 kcal) statt 3 EL Schokomüsli mit 1 Becher Fruchtjoghurt und 1/2 Banane (404 kcal).
• 1 Vollkornbrötchen mit 1 EL Hüttenkäse (20 kcal) und 10 g Honig (30 kcal) statt mit Nutella (3 gehäufte TL; 175 kcal) und Butter (2 TL; 75 kcal) bestreichen.
• Beim Mittagessen statt 4 Kroketten (200 kcal) und Sahnesauce (2 EL; 100 kcal) zum Putenschnitzel 1 große Portion gedünstetes Gemüse (300 g; 100 kcal) wählen.
• Luxus-Kohlenhydratbeilage gewünscht?
1 Ofenkartoffel (108 kcal) spart 200 Kalorien im Vergleich zur 150-Gramm-Portion Pommes frites (330 kcal).
• Nachmittags die heiße Schokolade mit Sahne (200 ml plus 2 EL Sahne; 304 kcal) durch 1 Glas Buttermilch (250 g; 88 kcal) ersetzen.

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Impressum3
Inhalt5
ein wort zuvor9
Schlank lebt länger11
Jung heißt minus 400 Kilokalorien11
Vergessen Sie das Moppel- Ich12
Achtung, Bauchfett!15
Fett hat Nebenwirkungen16
Was heißt Forever Young?17
Tatort Fettzelle20
Die Fettzelle21
Vom Lauftier zur Couch- Potato22
Ein Blick auf den Insulinstoffwechsel24
Die Ernährungsberatung der letzten 50 Jahre hat versagt26
10 »neue« Ernährungsregeln der DGE27
Sie sind nicht schuld …33
Der kleine und der große Tank36
Züchten Sie die richtigen Enzyme38
Sind Sie ein Vier- oder Zwölfzylinder?44
Eskimos in New York46
Eiweiß bedeutet Jugend46
Ohne Eiweiß funktioniert keine Diät48
Natürlichste Medizin – Aminosäuren49
Auch Vollkorn wird zu Zucker54
Enzymrevolution – ein Prinzip fürs Leben55
Weniger Fett – oder mehr laufen?60
Warum wirken Diäten – oder wirken nicht?61
Enzymrevolution – die Praxis65
1. Stufe – Hahn zudrehen65
Die Regeln für die 1. Stufe66
2. Stufe – mit den Genen leben67
Die Regeln für die 2. Stufe68
3. Stufe – der Start ins Luxusleben69
Die Regeln für die 3. Stufe70
Luxuskohlenhydrate71
Die Rezepte für die 1. Stufe73
Die Rezepte für die 2. und 3. Stufe77
Tatort Kopf94
Die Kraft der Gedanken95
Schlafen Sie sich doch einfach schlank96
Der Kopf und die Essentscheidung97
Am Anfang ist der Hunger97
Die Sinne kann man nicht täuschen97
Ein voller Magen isst nicht mehr gern98
Die Diktatur der Dickmacher101
Warum Stress dick macht103
Nur kein Stress …104
Stress einfach wegatmen104
Expertenrat107
Tatort Muskel112
Der Tank ist leer, wie beim Marathon113
So bringen Sie Ihre Enzyme auf Trab114
Der neue Körper kann ruhig genießen116
Fettverbrennung kann man messen119
Spiroergometrie deckt alles auf119
Maß für Fettenzyme – Respiratorischer Quotient ( RQ)120
Diese Kurven machen Kurven121
Marathon ist Enzymrevolution122
Ein tiefer Blick in den Muskel125
Lauter kleine Energiekabel125
Schlankkapital Mitochondrien127
ATP – das schnelle Futter127
Die limitierende Sache mit dem Laktat129
Schlank, fit & gesund heißt aeorob130
Ausdauernd ans Fett131
Kalorien verbrennen statt reduzieren131
Ausdauer lockt fettverbrennende Enzyme132
Die Kalorie, das Laktat, der Grenzpuls132
Der grüne Bereich – Ihre Spielwiese133
Laktat ganz praktisch134
Der rote Bereich ist tabu135
Wie viel Bewegung hätten Sie gerne?135
Intervalle laufen – mehr Fett verbrennen135
Der Nüchternlauf136
Welches Training darf es denn sein?137
Einfach mehr aktive Muskelmasse139
Der saure Muskel und das Krafttraining140
Das Fatburnergeheimnis – der Nachbrenneffekt141
Kraft vor Ausdauer – oder andersherum?141
Training – wollen Sie Klasse oder Masse?143
Muskelpraxis – Ihre Lebensversicherung145
Vorsicht, falsche Bewegungsmuster!146
Sorgen Sie für eine starke Mitte147
Basiswissen Zirkeltraining150
Achtung, fertig, los!159
Start mit dem Aufwärmprogramm160
Schulterrollen mit der Hantel160
Kreuzen mit der Hantel160
Armstrecken im Gehen161
Armschwingen mit Band161
Nun geht’s ans Zirkeltraining161
Sieben goldene Zirkelregeln162
Übungen für den Weckzirkel163
1. Beinheben für den Rückenstrecker164
2. Crunches für den Bauch164
3. Hanteldrücken für straffe Arme und Brust165
4. Rückenzug für den oberen Rücken165
5. Seitheben für den Schultergürtel166
6. Kniebeugen für Beine und Po167
7. Hüftstrecken für Oberschenkelrückseite und Po167
8. Beinheben für die Oberschenkelinnenseite168
9. Fußheben für die Waden168
Übungen für den Könnerzirkel169
1. Diagonales Strecken für den Rückenstrecker170
2. Crunches für den Bauch170
3. Halbe Liegestütze für straffe Arme und Brust171
4. Rückenzug für den oberen Rücken171
5. Seitheben für den Schultergürtel172
6. Kniebeugen für Beine und Po173
7. Hüftstrecken (einseitig) für Oberschenkelrückseite und Po173
8. Beinziehen für die Oberschenkelinnenseite174
9. Fußheben (einseitig) für die Waden174
Dehnen nicht vergessen!175
Nacken seitlich176
Nacken hinten176
Schulter176
Oberam177
Brust177
Oberer Rücken177
Unterer Rücken178
Körperseite178
Oberschenkelinnenseite178
Oberschenkelrückseite179
Oberschenkelvorderseite179
Po179
Hüftbeuger179
Lange Wade180
Kurze Wade180
Tipps & Tricks fürs Studio182
Mit der Maschine auf du und du182
Freies Hanteltraining auch im Studio183
Tatort Blut186
– gibt Vollgas187
– tunt den Motor187
– zaubert mehr Zylinder188
Schlank durch Schlucken188
Die beiden Schlankhormone188
Gezielt – und gekonnt190
Vitamine nur dazu – nicht anstatt191
Gezielt und gekonnt – so geht’s192
Wer den Nobelpreis kriegt, hat recht – oder?194
Magnesium gegen Stress195
Schlank mit L- Carnitin?197
Für Senioren & Vegetarier198
So nehmen Sie L- Carnitin ein198
Noch mehr Eiweiß für den Superfettstoffwechsel199
Tyrosin + Jod + Selen201
Haben Sie das?202
Übergewicht – Diagnosen aus dem Labor202
Das sollte man auch messen lassen204
Sachregister206
Rezeptregister208
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