Inhaltsangabe:Einleitung: Kaum ein Thema hat in letzter Zeit die Medien so beschäftigt wie der Electronic Commerce. Neben überschwenglichen Meldungen vom Einkaufsparadies Internet, in dem es nichts gibt was man nicht kaufen kann, wurde jedoch auch immer wieder darauf aufmerksam gemacht, keine Kreditkartennummern und andere sensible Zahlungsdaten über das Internet zu verschicken. Daraus ergibt sich das Problem des sicheren Bezahlens beim Elektronic Commerce. Zur Lösung dieses Problems wurden eine Reihe von Vorgehensweisen und Protokolle entwickelt. In Deutschland am bekanntesten, sind das von der Deutschen Bank in einem Pilotprojekt getestete eCash, das SET-Protokoll der Kreditkartenunternehmen und die von einem Konsortium aus Commerzbank, Dresdner Bank und anderen getesteten CyberCash-Protokolle. Die sehr unterschiedlichen Ansätze werden in der folgenden Arbeit vorgestellt. Sie können am einfachsten nach ihrem Einsatzbereich kategorisiert werden. Bei den Einsatzbereichen unterscheidet man Micro-, Small- und Macro-Payments nach der Höhe des zu Zahlenden Betrages. Mit der Betragshöhe einher gehen die Sicherheitsvorkehrungen, welche die verschiedenen Systeme treffen. Der Focus der Arbeit liegt auf den von digitalen Zahlungssystemen zu erfüllenden Sicherheitsanforderungen. Hierzu gibt es verschiedene Mechanismen, welche zumeist auf der modernen Kryptographie, der Lehre vom Ver- und Entschlüsseln von Daten und Nachrichten mittels mathematischer Algorithmen, beruhen. Abschließend soll erarbeitet werden, welchen Stellenwert die Zahlungssicherheit für die aktiven Teilnehmer am Electronic Commerce hat und welche Ziele sich daraus ergeben. Berücksichtigt werden die Standpunkte des Zahlenden, des Zahlungsempfängers, des Issuers/Acquirers und der Hersteller von Zahlungssystemen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A.Einleitung1 I.Problemstellung1 II.Theoretische Begriffsabgrenzung2 1.Business-to-Consumer Beziehung2 2.Electronic Commerce3 3.Zahlungssicherheit5 III.Vorgehensweise6 B.Rahmenbedingungen des Zahlungsverkehrs beim Electronic Commerce8 I.Marktvolumen und -potential des Electronic Commerce8 1.Profil der Internetnutzer9 2.Marktvolumen10 3.Beim Electronic Commerce verwendeten Zahlungssysteme12 II.Markroumfeld des Electronic Commerce in der Business-to- Consumer-Beziehung13 1.Ökonomische Einflußgrößen13 2.Politisch-rechtliche [...]
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), 89 Quellen im…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz
Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...
Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...
Offizielles Organ des Deutschen Verbandes Ergotherapie e.V. (DVE). ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION stellt ein anerkanntes Fach- und Informationsmedium dar und erreicht monatlich die ...