Sie sind hier
E-Book

Die Late Night Show als Form der Talkshow

Dargestellt anhand der 'Harald Schmidt Show' von SAT.1

AutorOliver Gill
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr1998
Seitenanzahl73 Seiten
ISBN9783832410964
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Kaum ein anderes Unterhaltungsformat im deutschen Fernsehen sieht sich derart stark in zum Teil höchst kontrovers geführten Diskussionen, wie die Talkshow. Der Begriff der Talkshow findet Verwendung für eine Anzahl höchst heterogener Sendeformen, ohne daß bislang in hinreichendem Maße versucht wurde, diesen Dschungel zu durchforsten und eine gewisse Systematisierung der unterschiedlichen Ausprägungsvarianten vorzunehmen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Late Night Show als besondere Ausprägungsvariante der Talkshow näher zu untersuchen. Dabei soll neben inhaltlichen Aspekten, auch die organisatorische Umsetzung und Vermarktung einer Late Night Show an einem praktischen Beispiel aufgezeigt werden. Dies geschieht anhand der 'Harald Schmidt Show' von SAT.1 Einleitend widmet sich Teil A dieser Arbeit dem Begriff und der Funktion der Fernsehunterhaltung im allgemeinen und zeigt sowohl inhaltliche, als auch produktionstechnische Veränderungen im Unterhaltungsbereich des Fernsehens auf. Anschließend wird im Teil B die Talkshow mit ihren Basistypisierungen als Unterhaltungsformat erläutert, bevor im weiteren Verlauf die Besonderheiten der Late Night Show im Vergleich zur Talkshow herausgearbeitet werden. Der Teil C der Arbeit behandelt schließlich umfassend die 'Harald Schmidt Show' von SAT.1, die momentan die einzige Late Night Show im deutschen Fernsehen darstellt. Neben der Entwicklung des Senders SAT.1 und der 'Harald Schmidt Show' werden vor allem die Aufgaben der einzelnen Abteilungen und Personen aufgezeigt, die an der täglichen Produktion der Sendung beteiligt sind. Zum Schluß dieser Betrachtung wird schließlich noch näher auf die praktizierten Vermarktungsmethoden der 'Harald Schmidt Show' seitens des Senders eingegangen, um die Wirtschaftlichkeit der Sendung aufzuzeigen. Abschließend faßt der Autor im Teil D der Arbeit die wichtigsten Aspekte in Form eines Fazits zusammen und gibt einen Ausblick über die Zukunft der Late Night Shows im deutschen Fernsehen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung1 AUnterhaltung im Fernsehen2 1.Fernsehunterhaltung2 1.1Der Begriff der Fernsehunterhaltung2 1.2Unterhaltung aus der Sicht der Programmverantwortlichen3 1.3Funktionen der Fernsehunterhaltung für den Zuschauer4 2.Entwicklungstendenzen der Fernsehunterhaltung5 2.1Veränderte Inhalte5 2.2Die erweiterte Rolle der Zuschauer7 2.3 Neues Produktionsverhalten7 BDie Late Night Show als Form der [...]

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Medien - Kommunikation - soziale Medien

Tatort Tagesschau

E-Book Tatort Tagesschau
Eine Institution wird 50. Format: PDF

»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Weitere Zeitschriften

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...